ABT Piloten freuen sich besonders auf die DTM in Zandvoort

Keine DTM-Rennstrecke ist weiter von Kempten entfernt als Zandvoort. Trotzdem ist die Vorfreude im Team auf das kommende DTM-Wochenende groß, denn für ABT Sportsline war Zandvoort in der Vergangenheit fast immer die weite Reise wert.

2002 holte ABT Sportsline auf dem Dünenkurs an der niederländischen Nordseeküste als kleines Privatteam den ersten von bisher fünf DTM-Fahrertiteln. Bereits achtmal hat die Mannschaft aus dem Allgäu den größten DTM-Pokal aus Zandvoort mit nach Kempten gebracht – zuletzt 2023 nach einem Start-Ziel-Sieg von Ricardo Feller. Im vergangenen Jahr gelang Kelvin van der Linde im Sonntagsrennen ein Podiumsresultat.

Auch die beiden neuen DTM-Piloten des Teams – Mirko Bortolotti und Nicki Thiim – sind bekennende Fans der Rennstrecke in der Nähe von Amsterdam. „Zandvoort ist wohl zusammen mit dem Sachsenring die coolste Strecke im DTM-Kalender“, sagt der amtierende DTM-Champion Mirko Bortolotti. „Der Mix aus sehr schnellen, teilweise blinden Kurven und einem sehr technischen zweiten Sektor charakterisiert diesen Kurs. Durch die Nähe zum Strand spielt der Wind und der Sand meist auch eine Rolle und das kann das Fahrverhalten des Autos von Kurve zu Kurve verändern. Letztes Jahr konnte ich trotz eines Reifendefekts in den letzten paar Runden den zweiten Platz noch ins Ziel retten. Ich freue mich auf das Wochenende in Zandvoort.“

„Zandvoort ist eine wunderschöne Rennstrecke – eine der beliebtesten, die es im DTM-Kalender gibt“ , so ABT DTM-Pilot Nicki Thiim.

Zandvoort ist eine wunderschöne Rennstrecke – eine der beliebtesten, die es im DTM-Kalender gibt“, bestätigt Nicki Thiim. „Die Kulisse braucht keine Beschreibung. Es ist immer ein großes Vergnügen, dort zu sein und so nah am Strand ist es gefühlt jedes Jahr der Start in den DTM-Sommer. Ich glaube, unseren Lamborghini wird die Strecke gut liegen. Ich freue mich riesig auf Zandvoort und bin auch froh, dass es so kurz nach Lausitzring schon wieder weitergeht. Für einen Rennfahrer ist es immer schön, am Ball zu bleiben. Und das ganze Team ist momentan sehr motiviert: Wir haben von Oschersleben zum Lausitzring einen Riesensprung gemacht. Daran wollen wir anschließen.“

Ihr Chef Martin Tomczyk stand als DTM-Pilot in Zandvoort selbst fünfmal auf dem Podium. 2023 feierte er an der Nordsee auch seinen ersten DTM-Sieg in seiner neuen Funktion als ABT Motorsportdirektor. „Als Fahrer war Zandvoort eine meiner Lieblingsstrecken“, erinnert sich der DTM-Champion des Jahres 2011. „Die Strecke ist einzigartig und toll gelegen. Allerdings wissen wir auch, wie schwierig das Überholen in Zandvoort ist. Das Qualifying ist deshalb noch wichtiger als sonst. Aufgrund des geänderten Zeitplans wird der Freitag für das Team besonders intensiv.“

Um einigen DTM-Piloten die Möglichkeit zu geben, am parallel zur DTM stattfindenden Testtag für die 24 Stunden von Le Mans teilzunehmen, findet das Qualifying für das Sonntagsrennen wie im vergangenen Jahr bereits am späten Freitagnachmittag statt. Das Rennen selbst beginnt am Sonntag erst um 16:30 Uhr. Das Samstagsrennen startet zur üblichen Zeit um 13:30 Uhr.

Die DTM gibt es in Deutschland live auf Joyn, ran.de und ProSieben. In Österreich überträgt Servus TV live. Auch auf Red Bull TV sind alle DTM-Rennen zu sehen.

Wussten Sie, dass …

… Comedian Django Asül in Zandvoort Gast von ABT Sportsline und Schaeffler sein wird?

… die ABT Partner ARBURG, Bihler, KEUK, MR Group und SG Sportwagen in Zandvoort mit Gästen vor Ort sein werden?

… sich die beiden MAN-Trucks des Teams bereits am Dienstag auf die 800 Kilometer weite Reise nach Zandvoort gemacht haben?

… das erste freie Training am Freitag bereits um 9 Uhr stattfindet?

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