AUTO BILD SPORTSCARS testet den ABT RS5-R

Der Ende 2017 vorgestellte Audi RS 5 übertraf seinen Vorgänger in allen Messwerten – auch am Sachsenring, wo AUTO BILD SPORTSCARS das Coupé auf Herz und Nieren prüfte. Dennoch hatten sich die Redakteure einen größeren Sprung erhofft und riefen nach den Tunern. Wir von ABT Sportsline nahmen die Herausforderung an und lieferten ab, beziehungsweise an: Denn der auf 50 Exemplare limitierte ABT RS5-R sollte sich natürlich auf dem Sachsenring beweisen, der bevorzugten Teststrecke des Automagazins.

„Ein echtes Schauspiel, wenn die 530 PS in den Wandler pressen“, urteilte Testfahrer Guido Naumann: „Der Wagen fährt sich völlig anders, lenkt zackig ein, lässt sich spielerisch bewegen, überrascht mit hauchzarter Tendenz zum Übersteuern am Kurvenausgang.“ Auch die ersten Messergebnisse untermauerten den subjektiven Eindruck: „Bis Tempo 200 nimmt der RS5-R der Basis eine knappe Sekunde ab.“

Am Ende nahm unser RS5-R dem Serienfahrzeug auf dem Sachsenring stolze 3,5 Sekunden ab. Mit einer Zeit von 1:34,84 liegt er in der Bestenliste nun auf Augenhöhe mit einem 700 PS starken Lamborghini Aventador LP700-4. Und so lautet das Fazit von Guido Naumann nicht nur versöhnlich, sondern hellauf begeistert: „Abt hat es geschafft, den RS 5 an den neuralgischen Stellen zu verbessern.“

Wer jetzt neugierig auf die ganze Story geworden ist und wissen will, was den ABT RS5-R sonst noch von der Serie unterscheidet, findet den vollständigen Test in Ausgabe 10/2018 von AUTO BILD SPORTSCARS. Doch das ist längst noch nicht alles: Redakteur Manuel Iglisch wirft dort auch einen Blick auf den ABT RS6-E mit 1.018 PS. Wie sich das Hybrid-Tuning mit zusätzlichem Elektro-Booster anfühlt? Die Antwort finden Autofans am Kiosk!

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